Durchsuchen nach
Autor: Jan

Agay – Saint-Tropez: Was für ein Plan?

Agay – Saint-Tropez: Was für ein Plan?

Am Dienstag, 10. Juni, sollte der vorletzte Fahrradtag anstehen. Von Agay aus sind es 180km bis Marseille, was auch bei warmen Temperaturen gut machbar sein sollte. Auch wenn vor Marseille noch einmal ein 400 Meter hoher Alpenausläufer zu überwinden sein sollte. Die Heimfahrt hatten wir am Vorabend noch (hoffentlich erfolgreich) organisiert. Abfahrt war um 6:30 Uhr, ich hatte auf etwas längerem Schlafen (bis 5:30) bestanden. Nach einer halben Stunde Fahrt bei der Bäckerpause entdeckte ich einen blinden Passagier. Endlich mal…

Weiterlesen Weiterlesen

Latte – Agay: Die nicht untertunnelte Riviera

Latte – Agay: Die nicht untertunnelte Riviera

Zu Beginn das übliche: Aufstehen um 5, Abfahrt vor 6 Uhr. Von Latte aus ging es schnell über die Grenze nach Frankreich: Unser Weg führte uns durch Menton, was wirklich hübsch anzusehen war. Von hier an war die Côte d’Azur dann erst einmal sehr dicht besiedelt. Wir radelten durch dicht bebautes Gebiet, und ich wunderte mich ein wenig, dass alle möglichen Läden sich schon mit „Monaco“ bezeichneten. Arne machte mich dann darauf aufmerksam, dass wir die Grenze nach Monaco schon…

Weiterlesen Weiterlesen

Albenga – Latte: Die untertunnelte Riviera

Albenga – Latte: Die untertunnelte Riviera

Am Samstagabend sahen wir wohl sehr mitleiderregend aus, als wir auf einem Zaun des Campingplatzes herumsaßen. Daher wurden uns von unseren Campingnachbarn zwei ältere Campingstühle zum Sitzen angeboten. Das Thema Campingstühle hatten wir sogar im Vorfeld kurz angeschnitten, waren aber zu dem Schluss gekommen, dass das viel zu dekadent sei. Ich saß bisher eigentlich auf meiner Regenjacke auch immer ganz gut… Auf jeden Fall sind wir damit überraschend die einzigen, so ziemlich alle anderen Radfahrer hatten bisher immer ihre Stühle…

Weiterlesen Weiterlesen

Genua – Albenga: Die italienische Riviera

Genua – Albenga: Die italienische Riviera

Am Samstag, den 7. Juni, starteten wir – manch einer mag hier ein Muster erkennen – früh in den Tag. Der Grund war aber zur Abwechslung mal nicht das Wetter, sondern primär um der Rush Hour in Genua und den Touristen in den Badeorten möglichst zu entgehen. Tatsächlich mussten sowohl Arne als auch ich um 5:30 Uhr wirklich vom Wecker geweckt werden. Eine echte Rarität. Gegen halb sieben ging es dann los, und wir mussten erstmal den Hafen hinter uns…

Weiterlesen Weiterlesen

Pavia – Genua: Apennin-Querung

Pavia – Genua: Apennin-Querung

In Pavia legten wir am Donnerstag, 6. Juni, wie angekündigt einen Pausetag ein. In Pavia erledigten wir das, was man dort macht: Dom, Brücke, Eis essen, Pizza essen. Es bleibt jedem selbst überlassen herauszufinden, welches der aufgezählten Dinge nicht abgebildet ist. Am Nachmittag saßen wir dann einfach nur am Pool des Campingplatzes herum. Eigentlich nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung im Urlaub, aber nach 7 Tagen Radfahren ging das schon. Am Freitag, den 6. Juni ging es dann endlich wieder los! Es…

Weiterlesen Weiterlesen

Malnate – Pavia: Änderung der Planänderung

Malnate – Pavia: Änderung der Planänderung

Wie im letzten Beitrag erwähnt, lautete unser aktuelles Ziel für den Ruhetag Mailand. Die Nacht auf Mittwoch, den 4. Juni, war eigentlich unglaublich entspannend. Aufgrund der kurzen Distanz hatten wir keinen Wecker gestellt, sondern konnten entspannt ausschlafen. In meinem Fall war das irgendwann nach 5 der Fall (man geht eben mit dem Sonnenuntergang auch schlafen). Nach einem Kaffee und einem leicht stressigen Start auf vielbefahrenen Straßen konnten wir überwiegend auf Radwegen radeln. Ob ein Weg jetzt aber ein Radweg ist…

Weiterlesen Weiterlesen

Bellinzona – Malnate: Auf nach Italien!

Bellinzona – Malnate: Auf nach Italien!

Am Dienstagmorgen, 3. Juni, gab es ein ziemliches Novum: Wir beschlossen, einfach mal auszuschlafen. Was etwa 6 Uhr bedeutete. Da wir jeweils unseren halben Hausstand zum Trocknen ausgepackt hatten, kamen wir dann auch erst irgendwann gegen 7:40 Uhr los. Nachdem es am Vorabend wieder ziemlich stark regnete und es auch beim Aufstehen draußen noch tröpfelte, hatten wir bei Abfahrt Glück und konnten im Trockenen starten. Um das Tal Richtung Süden zu verlassen, mussten wir den Monte Ceneri Pass überqueren. Das…

Weiterlesen Weiterlesen

Splügen – Bellinzona: Passtag

Splügen – Bellinzona: Passtag

In der Nacht auf Montag, den 2. Juni, ging es wieder einmal ganz gut zur Sache. Der Wind war diesmal vermutlich weniger stark. So ganz war das nicht zu ermitteln, da diesmal der Regen derartig stark auf das Zelt prasselte, da ein eventuell vorhandener Wind gar nicht mehr zu hören gewesen wäre. Im Zelt ist das aber eigentlich sehr angenehm, solange man nicht raus muss. Das mussten wir um 4:30 Uhr. Für den Nachmittag waren starker Regen und Gewitter angekündigt,…

Weiterlesen Weiterlesen

Chur – Splügen: Halbe Strecke, volle Steigung

Chur – Splügen: Halbe Strecke, volle Steigung

Die Nacht in Chur auf Sonntag, den 1. Juni, war etwas unruhig. Um 01:15 Uhr riss es mich ein ziemlich lauter Wind etwas aus dem Schlaf. Dazu kamen nach ein paar Minuten auch noch diverse Blitze. Der kurze Blick aus dem Zelt in die Baumwipfel bestätigte meine Vermutung: Es war ziemlich windig draußen! Der Regen blieb aber weitestgehend aus, und so konnte ich den Rest der Nacht wieder gut durchschlafen und zum 04:50 gut ausgeschlafen noch vor dem Wecker wach…

Weiterlesen Weiterlesen

Lindau – Chur: Vierländertour

Lindau – Chur: Vierländertour

Am Samstag, 31.5., hätten wir fast etwas verschlafen – um kurz nach 5 Uhr riss mich ein Nachbar aber glücklicherweise aus dem Schlaf, so dass es doch noch für eine frühe Abfahrt reichte. Der beste Weg, die Fahrradschwemme wie am Vortag zu vermeiden. Um 6:14 standen wir so vor der ersten Grenze des Tages: Von hier warfen wir die letzten Blicke auf den Bodensee, mit den Alpen im Hintergrund. „Das ist schon schön mit den Bergen!“ „Da müssen wir hin??“…

Weiterlesen Weiterlesen

Consent Management Platform von Real Cookie Banner